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  • Name der Datenbanktabelle - Der Tabellenname kann frei gewählt werden, i.d.R. USER.
  • Pflichtfelder - Folgende Datenfelder müssen vorhanden sein: 

    PflichtfelderDatentypErklärung
    USERNAMEStringSpeichert den Benutzernamen als String.
    PASSWORDbyte[]Speichert das Passwort als Byte-Array, i.d.R. verschlüsselt.
  • Von RapidClipse generierte Datenstruktur 

    • Entities

      AttributeDatentypErklärung
      usernameStringSpeichert den Benutzernamen als String.
      passwordbyte[]Speichert das Passwort als Byte-Array, i.d.R. verschlüsselt.
    • Data Access

      • UserDAO

      • RoleDAO

      • ResourceDAO

  • Weitere Datenfelder - Die USER Tabelle kann bei Bedarf auch weitere Datenfelder enthalten, da diese für die Authentifizierung nicht relevant sind. Häufig benötigte Informationen zu einem Benutzer sind u.a. E-Mail, Status (active or blocked), Picture, Timezoneaktiviert oder deaktiviert), Foto, Zeitzone, Letzte Session, IP-AddressAddresse, URL zu einer Log-Datei etc.
  • Umgang mit vorhandener USER Tabelle - Ist in Ihrer Datenbank bereits eine Tabelle für die Verwaltung von Benutzern vorhanden, stellen Sie sicher, dass für diese ein entsprechendes Entity mit dazugehörigem DAO in Ihrem Project Management unter Entities bzw. Data Access vorhanden ist. Falls nicht, können Sie das fehlende Entity und DAO mit der Import-Funktion Create JPA entities from table generieren lassen. Abweichende Tabellen- und Datenfeldnamen stellen auf Grund des später durchgeführten Mappings kein Problem dar. 

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