Aufbau von Custom-Themes
Custom Themes werden durch Konvention definiert.
In diesem Fall ist die Konvention eine ganz bestimmte Ordnerstruktur im "frontend/themes"-Ordner eines Projektes, die eine "styles.css"-Datei enthält.
frontend
└── themes
└── mein-custom-theme
├── components/
└── styles.css
Der “components”-Ordner kann leer sein, muss aber zwingend vorhanden sein, sonst wird “mein-custom-theme" nicht als Theme erkannt.
RapidClipse bietet für Custom-Themes eine Funktion zur Verfügung:
Klicken Sie auf den Button "Create Custom Theme" im ProjectManagement
im “frontend”-BereichTragen Sie den gewünschten Namen des Themes ein
Per Rechtsklick → Refresh sind dann die neu generierten Dateien sichtbar
Zusätzlich wird das neue Theme auch den UI-Builder-Fenstern bekannt gemacht und kann dort ausgewählt werden.
Mehr zu Custom-Themes ist im Best-Practice Guide
Allerdings ist es durch diese Definition auch leicht, Themes zu "zerstören".
Git z.B. kennt keine leeren Ordner. So kann es möglich sein, dass bei Projekten, die von git importiert werden kein “components"
-Ordner vorhanden ist. Dadurch wird das Theme nicht erkannt und der Start des Projekts schlägt fehl
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